Vieles spricht für frühes Englisch lernen. Einige namhafte Professoren weisen darauf hin, dass das sog. Zeitfenster im Alter von drei bis fünf Jahren für das Sprachen lernen am weitesten geöffnet ist. Das heißt, in diesem Alter lernen die Kinder am leichtesten eine Sprache neben ihrer Muttersprache. Nie wieder können wir so unbefangen und unvoreingenommen Sprachen lernen. Das gilt natürlich nicht nur für Englisch. Englisch ist die Weltsprache. Unsere Kinder werden diese Sprache noch intensiver brauchen als wir. Ausbildung und Beruf orientieren sich über unsere Landesgrenzen hinaus in Richtung Europa. Die Wissenschafts- und Computersprache ist Englisch.
Englisch lernen im Kindergarten sollte aber nicht bedeuten, dass die Schule in diesem Fach zeitlich vorverlegt wird. Hier geht es nicht um Vokabeln und Grammatik lernen und auswendig lernen. Im Kindergarten soll ein vertrautes Gefühl für die Sprache geschaffen werden. Die Sprachmelodie wird eingängiger. Die Hemmschwelle gegenüber einer fremden Sprache wird niedriger. Im Grunde geht es um nicht mehr und nicht weniger. Geben sie Ihren Kindern und deren Eltern die Chance mein Konzept absolut kostenlos und unverbindlich kennen zu lernen.
Referenzen von Kindergärten mit denen ich bereits seit vielen Jahren erfolgreich zusammenarbeite liegen vor.
English flies through the kindergarten...
Warum ist Englisch im Kindergarten sinnvoll?
- Die Kinder befinden sich bis zum Alter von ca. 10 Jahren in der natürlichen Spracherwerbsphase: Dies bedeutet, sie sind besonders aufnahmefähig und offen für Sprachen.
- Der spielerische, voll und ganz auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmte Spracherwerb weckt eine positive Einstellung zur Sprache.
- Die Begegnung mit einer fremden Sprache ist zugleich die Begegnung mit einer anderen Kultur. Englisch wird im zusammenwachsenden Europa immer wichtiger.
Was für Ziele hat Englisch im Kindergarten?
- Die Kinder sollen sich vor allem an die neue Sprache gewöhnen.
- Die Bereitschaft, eine fremde Sprache zu verstehen, soll geweckt werden.
- Das Selbstvertrauen der Kinder wird gefördert; dies begünstigt späteres Sprechen einer Fremdsprache ohne Hemmungen.
- Die Kinder eignen sich englische Songs, Rhymes und Chants einfach an.
- Durch die Benutzung von Grammatikstrukturen (ohne Bewusstmachung) entwickelt sich das Sprachgefühl.
Wie sieht das Englischtraining aus?
- Englisch soll vor allem Spaß machen: Englisch kann man spielen.
- Die Inhalte stammen aus dem Erfahrungsbereich der Kinder: z.B. Themen aus dem Ablauf der Jahreszeiten.
- In den Trainingssequenzen findet ein häufiger Wechsel der Arbeitsform statt, abgestimmt auf die Konzentrationsfähigkeit der Kinder.
- Lernen mit allen Sinnen: Das Lernen von Sprachstrukturen fällt leichter, wenn beim Lernvorgang möglichst viele Sinne (sehen, hören, fühlen, sich bewegen) angesprochen werden.
- Spracherwerb erfolgt durch Wiederholen. Bekanntes wird im Englischtraining ständig "neu verpackt" eingebracht.
- Der Schwerpunkt liegt auf der gesprochenen Sprache und auf dem Hörverstehen.
- Im Training lernen die Kinder keine Vokabeln im herkömmlichen Sinne, sondern "hängen" die englische Bedeutung an Bilder, Gegenstände, Gestik usw.